Die Bundesnetzagentur hat vor Solarwechselrichtern ohne CE-Kennzeichen, deutsche Anleitung oder deutsche Händleradresse gewarnt und betont, dass diese ein potentielles Risiko darstellen. Behördenpräsident Klaus Müller äußerte, dass sowohl im stationären als auch im Onlinehandel zahlreiche Wechselrichter erhältlich seien, die entweder unzulässig oder potenziell gefährlich seien. Bei einigen Solarwechselrichtern, die der Netzagentur aufgefallen sind, fehlten unerlaubterweise das CE-Kennzeichen, die deutsche Bedienungsanleitung oder die deutsche Händleradresse. Zudem wurden bei einigen Geräten bei messtechnischen Untersuchungen Mängel festgestellt, wie beispielsweise das Überschreiten gesetzlicher Grenzwerte für elektromagnetische Verträglichkeit.

Es ist wichtig zu wissen, dass Wechselrichter den Gleichstrom, der von Steckersolargeräten erzeugt wird, in Wechselstrom umwandeln. In einfachsten Fällen kann der Wechselrichter einfach an eine vorhandene Steckdose angeschlossen werden, wodurch der erzeugte Strom aus dem Solargerät zu den Elektrogeräten fließt und gleichzeitig weniger Strom aus dem Netz bezogen wird. Diese Art von Anlagen ist als Balkonkraftwerke oder Steckersolarmodule bekannt.

Kaufen Sie getestete Qualität

Die Bundesnetzagentur empfiehlt Verbraucherinnen und Verbrauchern, bei Online-Bestellungen vertrauenswürdige und bekannte Quellen zu wählen und sich vorab beispielsweise bei Verbraucherzentralen zu informieren. Zusätzlich sollten Kunden darauf achten, dass der Steckertyp für den deutschen Gebrauch geeignet ist.

Hoymiles einer der besten Microwechselrichter

Es ist erwähnenswert, dass Hoymiles Microwechselrichter als die besten in vielen Tests hervorgegangen sind. Diese Wechselrichter zeichnen sich durch ihre hohe Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit aus. Daher können Verbraucher bei der Auswahl eines Solarwechselrichters auch die Hoymiles Microwechselrichter in Betracht ziehen, um ein optimales und sicheres Erlebnis mit ihrer Solaranlage zu gewährleisten.